Beschreibung
Under der Linden
Melodie Anon; Text Walther von der Vogelweide (ca. 1170 – ca. 1230)
The unquiet grave
Trad. (vor 1886); Text Anonym
Jetzund kömpt die Nacht herbey
Johann Nauwach (1595-1630); Text von Martin Opitz
Care-charmer Sleep
Vincent Kibildis (*1993); Text von Samuel Daniel
In darkness let me dwell
John Dowland (1663-1626); Text Anonym
Sfogava con le stelle
Giulio Caccini (1551-1618); attr. Ottavio Rinuccini
Ach Elslein
Ludwig Senfl (ca. 1486- ca.1543); Text Anonym
Dalla porta d’oriente
Giulio Caccini; Text von Maria Menadori
Was wird es doch
Ludwig Senfl; Text Anonym
En mai
Colin Muset (fl. ca. 1200-50) ; Text von Colin Muset
Vedrò ’l mio sol
Giulio Caccini; Text von Giovanni Battista Guarini
Rosa del ciel
Claudio Monteverdi (1567-1643); Text von Alessandro Striggio
Sì dolce è ’l tormento
Claudio Monteverdi; Text von Carlo Milanuzzi
Time stands still
John Dowland; Text Anonym
Danny boy
Trad. (vor 1855; 1913); Text von Frederic Weatherly
An evening hymn
Henry Purcell (1659-1695); Text von William Fuller
Harmonia Sacra
Book I, 1714 [Playford]
Powerful Morpheus
William Webb (ca. 1600 – 1657); Text Anonym
O pura, o chiara stella
Francesco Rasi (1574 – 1621); Text von Francesco Rasi
O che felice giorno
Francesco Rasi; Text Anonym
Mit ausgewählten Liedern und Arien aus Mittelalter, Renaissance, Barock und Folk werden Sie in eine Welt des reinen Empfindens geleitet. Auch wenn die Augen geschlossen sind und es dunkel um uns ist, bleibt unsere Wahrnehmung nicht untätig: Bilder und Gefühle formieren sich im Geiste und fangen schließlich an zu fließen.
Am Ende des Konzerts werden Sie feststellen, dass jede*r von Ihnen etwas ganz eigenes erlebt hat. Das ist die Magie des Empfindens und des Wahrnehmens, die uns auf unsere ganz eigenen Pfade führt.
“In darkness let me dwell” lädt Sie ein, für diesen besonderen Moment das Alltägliche loszulassen, sich völlig auf Ihre hohen Sinne einzulassen und Neues zu erfahren.